October 20, 2025
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Shanghai – Die TOBO GROUP, ein führendes Unternehmen für flexible Testlösungen für vielfältige industrielle Anforderungen, ist stolz darauf, den CustomMod Flex Salzsprühtester—ein hochmodulares System, das sich an einzigartige Korrosionstestanforderungen anpasst, auf den Markt zu bringen und so die Einschränkung von Testern, die nicht für alle Zwecke geeignet sind und die branchenspezifischen Anforderungen (z. B. ungerade geformte Proben, spezielle Korrosionsmedien oder nicht standardmäßige Testzyklen) nicht berücksichtigen, zu lösen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Testern mit festem Design, die auf eine einzige Kammergröße, Standardsalzlösungen und voreingestellte Protokolle beschränkt sind, können Benutzer mit dieser Plattform Kernkomponenten austauschen, Kammerkonfigurationen anpassen und benutzerdefinierte Arbeitsabläufe programmieren—entscheidend für Branchen wie Elektronik, Medizinprodukte und Luft- und Raumfahrt, in denen die Testanforderungen stark variieren, von winzigen Mikrokomponenten bis hin zu großen Strukturteilen und von neutraler Salzexposition bis hin zu aggressiven industriellen Korrosionsmitteln.
Das Herzstück des CustomMod Flex ist sein austauschbares Kammer- und Komponenten-Ökosystem, das eine schnelle Rekonfiguration ohne vollständigen Austausch der Geräte ermöglicht. Benutzer können aus drei austauschbaren Kammer-Modulen wählen (0,2 m³ für Mikrokomponenten, 0,5 m³ für mittelgroße Teile, 1,0 m³ für große Strukturen), die an einer gemeinsamen Basiseinheit befestigt werden—der Wechsel zwischen den Größen dauert weniger als 30 Minuten, es sind keine Spezialwerkzeuge erforderlich. Das System unterstützt auch austauschbare Medienmodule: ein „Neutral Salt Kit“ (3-5 % NaCl für ASTM B117), ein „Acidic Salt Kit“ (pH 3,1-3,3 für ASTM G85-A1) und ein „Industrial Fume Kit“ (zur Simulation korrosiver Fabrikumgebungen mit gemischten Salzen und Schadstoffen). Für die Probenhandhabung sind austauschbare Gestelle für verschiedene Teiletypen geeignet—z. B. ein Mikrogestell mit 0,5 mm Präzisionsschlitzen für elektronische Steckverbinder, ein rotierendes Gestell für die gleichmäßige Exposition großer Metallplatten und ein hängendes Gestell für das Testen unregelmäßig geformter Teile wie medizinische chirurgische Werkzeuge. Ein Hersteller von Medizinprodukten nutzte dieses Ökosystem, um sowohl 2 mm biologisch abbaubare Implantate (mit der 0,2 m³-Kammer und dem Mikrogestell) als auch 30 cm Edelstahl-OP-Tabletts (mit der 0,5 m³-Kammer und dem rotierenden Gestell) zu testen—alles auf derselben Basiseinheit, wodurch zwei separate Tester überflüssig wurden.
Ergänzend zur Hardware-Modularität gibt es die Custom Test Protocol Engine, mit der Benutzer nicht standardmäßige Testabläufe erstellen und speichern können. Die Touchscreen-Oberfläche der Engine bietet vorgeladene Vorlagen für mehr als 15 Industriestandards (z. B. ISO 9227 für die Automobilindustrie, ISO 10289 für Beschichtungen), ermöglicht aber auch eine vollständige Parameteranpassung: Benutzer können variable Temperaturrampen einstellen (z. B. 5°C/min von 20°C bis 40°C), abwechselnde Salzsprüh-/Trockenzyklen (z. B. 4 Stunden Sprühen, 2 Stunden Trocknen) und sogar externe Sensoreingänge integrieren (z. B. Feuchtigkeitsdaten von einer angeschlossenen Wetterstation). Gespeicherte Protokolle werden in der Cloud-Bibliothek des Systems gespeichert, sodass Teams an mehreren Standorten auf denselben benutzerdefinierten Arbeitsablauf zugreifen und ihn ausführen können—was die Konsistenz gewährleistet. Ein Luft- und Raumfahrtzulieferer nutzte dies, um ein „High-Altitude Corrosion Protocol“ zu erstellen, das 2 Stunden Vorkonditionierung bei -10°C, 8 Stunden Salzsprühen und 4 Stunden Trocknung bei niedriger Luftfeuchtigkeit kombiniert (was Flugzyklen von Flugzeugen nachahmt); das Protokoll wurde in ihren US-amerikanischen und europäischen Labors geteilt, wodurch die Testvariabilität um 40 % reduziert wurde. Die Engine enthält auch ein „Protocol Validation Tool“, das benutzerdefinierte Arbeitsabläufe anhand von Industriestandards überprüft (z. B. Kennzeichnung, wenn der Temperaturbereich eines Benutzers von ASTM B117 abweicht) und Anpassungen vorschlägt, wodurch ungültige Testläufe verhindert werden.
Anwendungen in der Praxis in verschiedenen Branchen unterstreichen den Wert des Systems: Ein Elektronikunternehmen nutzte die 0,2 m³-Kammer und das Industrial Fume Kit, um Leiterplattensteckverbinder auf ihre Verwendung in der Fabrik zu testen und ihren Widerstand gegen gemischte industrielle Schadstoffe zu validieren. Ein Möbelhersteller wechselte zur 1,0 m³-Kammer, um Aluminiumtische in voller Größe für den Außenbereich zu testen und eine gleichmäßige Salzexposition über die 120 cm große Oberfläche sicherzustellen. Ein Beschichtungsanbieter nutzte die Custom Test Protocol Engine, um ein „Marine Intertidal Protocol“ zu erstellen (das tägliche Gezeitenzyklen mit 6 Stunden Sprühen, 6 Stunden Trocknen simuliert) für seine Bootsrumpfbeschichtungen, was ihm half, einen Vertrag mit einem Yachtbauer zu gewinnen.
„CustomMod Flex wurde für Teams entwickelt, für die „Standard“-Tests nicht ausreichen“, sagte der Flexible Testing Director der TOBO GROUP. „Jede Branche hat einzigartige Anforderungen—winzige Teile, große Teile, seltsame Formen, spezielle Chemikalien—und die Tester sollten sich daran anpassen, nicht umgekehrt. Mit diesem System können Benutzer ihr Setup an ihre Arbeit anpassen und so Platz, Kosten und Zeit sparen.“
Für weitere Informationen über den CustomMod Flex Salzsprühtester, einschließlich modularer Komponentenoptionen, benutzerdefinierter Protokollfunktionen und Kompatibilität mit Industriestandards, besuchen Sie Info@botomachine.com.